Die globale Hungersituation hat sich seit 1990 verbessert, wie der Welthunger-Index 2013 anhand von Daten aus dem Zeitraum 2008-2012 zeigt. Der WHI ist um ein Drittel gesunken. Dennoch ist die weltweite Hungersituation nach wie vor „ernst“. 870 Millionen Menschen hatten laut Schätzungen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im Mittel der Jahre 2010-2012 nicht genug zu essen. Südasien und Afrika südlich der Sahara haben die höchsten WHI-Werte.
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Library ResourceArticles et Livresdécembre, 2013Caraïbes, Afrique septentrionale, Afrique orientale, Asie orientale, Asie méridionale, Europe orientale, Afrique australe, Afrique sub-saharienne, Afrique, Asie
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Library ResourcePublication évaluée par des pairsArticles et Livresdécembre, 2014Asie méridionale, Afrique septentrionale, Afrique orientale, Afrique occidentale, Europe orientale, Caraïbes, Afrique sub-saharienne, Afrique, Asie, Amérique du Sud, Inde
Ein Jahr bevor die Frist zur Erreichung der Millenniums-Entwicklungsziele im Jahr 2015 abläuft, bietet der Welthunger-Index (WHI) einen facettenreichen Überblick über die Verbreitung des Hungers und trägt neue Erkenntnisse darüber in die weltweite Debatte, wie Hunger und Mangelernährung verringert werden können. Betrachtet man die Entwicklungsländer als Gruppe, so hat sich die Hungersituation dort seit 1990 verbessert. Dem WHI 2014 zufolge ist seitdem ein Rückgang um 39 Prozent zu verzeichnen.
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